1. Klicks und Schnappschüsse: Viele Fische, insbesondere diejenigen, die in trüben Gewässern jagen, Klicken oder Schnappgeräusche mit ihren Kiefern, Zähnen oder speziellen Sound-produzierenden Organen machen. Diese Geräusche können verwendet werden, um Beute zu betäuben, zu navigieren oder zu kommunizieren.
2. Grunzen und Stöhnen: Einige Fische produzieren grunzende oder stöhnende Geräusche, indem sie ihre Schwimmblase vibrieren (eine gasgefüllte Organ, die beim Auftrieb hilft). Dies wird häufig für territoriale Displays oder Anziehen von Freunden verwendet.
3. Pfeifen und Quietschen: Bestimmte Fische können wie der Kugelfisch pfeifen oder quietschende Geräusche machen, indem sie Luft aus ihren Kiemen oder Mündern auskleiden.
4. Stridulation: Einige Fische, wie der Krötenfisch, erzeugen Geräusche, indem sie ihre Brustflossen an ihren Körper oder Knochen reiben, ähnlich wie Crickets zwitschern.
5. Biolumineszenz: Einige Tiefseefische können durch Biolumineszenz Licht erzeugen, die für die Kommunikation, die Anleihen von Beute oder die verwirrenden Raubtiere verwendet werden können. Obwohl es sich nicht ausschließlich um einen Geräusch handelt, kann es eine Form der Kommunikation sein.
6. Andere Geräusche: Einige Fische machen sogar Blasen, Wasserhähne und andere Geräusche mit verschiedenen Methoden, z. B. die Zähne auf ihren Knochen.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Fische Geräusche machen und die Geräusche, die sie machen, je nach Art stark variieren können.
Wissenschaftler lernen immer noch über die gesamte Bandbreite von Soundfischen und wie sie sie verwenden.