* Steinzusammensetzung: Nicht alle Steine bestehen aus Kristallen, die sich leicht auflösen und im Urin erscheinen. Einige Steine bestehen aus Substanzen wie Struvit oder Calciumoxalat, die eher als Kristalle auftreten. Andere, wie Calciumphosphat oder Uratsteine, brechen möglicherweise nicht leicht in Kristalle im Urin zusammen.
* Steinort: Steine in den Nieren brechen möglicherweise nicht immer in Kristalle ein, die in die Blase und dann in den Urin gelangen. Wenn ein Stein in der Niere eingelegt ist, ist er möglicherweise nicht im Urin vorhanden.
* Steingröße: Sehr kleine Steine sind im Urin möglicherweise nicht auffällig. Auch wenn der Stein aus einem kristallisierenden Material besteht, sind die winzigen Fragmente möglicherweise nicht groß genug, um als Kristalle unter einem Mikroskop aufzutreten.
* Urinprobenqualität: Die Qualität der Urinprobe kann auch beeinflussen, ob Kristalle sichtbar sind. Eine verdünnte Probe hat möglicherweise nicht genug konzentrierte Kristalle, um nachweisbar zu sein.
Wichtige Überlegungen:
* Wenn Ihr Hund Symptome von Harnwegsproblemen z.
* Auch wenn in einer Urinprobe keine Kristalle beobachtet werden, kann ein Tierarzt weitere Tests wie Ultraschall oder Röntgenstrahlen empfehlen, um Nieren- oder Blasensteine zu diagnostizieren.
Denken Sie daran: Ein Mangel an Kristallen im Urin schließt nicht immer das Vorhandensein von Nieren- oder Blasensteinen aus. Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten.