1. Sich in einen Ball zusammenrollen: Dies ist ihre berühmteste Verteidigung. Wenn sie bedroht sind, kräuseln sie sich in einen engen Ball und präsentieren dem Raubtier eine stachelige, undurchdringliche Hülle. Die Stacheln sind scharf und können Schmerzen oder sogar Verletzungen verursachen.
2. Stacheln: Die Stacheln selbst sind eine starke Abschreckung. Sie bestehen aus Keratin, dem gleichen Material wie menschliches Haar und Nägel. Die Stacheln sind scharf, stachelnd und locker angebracht, was bedeutet, dass sie sich leicht lösen, wenn ein Raubtier versucht, sie zu greifen. Dies kann Schmerzen verursachen und das Raubtier davon abhalten, es erneut zu versuchen.
3. Geruch: Igel haben auch einen starken Moschusgeruch, der für Raubtiere unangenehm sein kann. Dies trägt zu ihrer Verteidigung bei.
4. Nächtliche Gewohnheiten: Igel sind in erster Linie nachtaktiv, was bedeutet, dass sie nachts aktiv sind. Dies hilft ihnen, Tagesraubtiere wie Greifvögel zu vermeiden.
5. Burrows: Hedgehogs graben häufig Höhlen für Schutz, die einen sicheren Ort bieten, an dem Raubtiere entkommen können.
6. Tarnung: Ihre Stacheln können eine Tarnung liefern, insbesondere wenn sie in einen Ball zusammengerollt werden. Ihre braune und graue Färbung hilft ihnen, sich in ihre Umgebung zu mischen.
Wichtiger Hinweis: Während Igel gut ausgestattet sind, um sich selbst zu verteidigen, sind sie immer noch anfällig für Raubtiere. Katzen, Füchse, Dachs, Eulen und Wiesel gehören zu den Tieren, die Igel jagen.