Säugetiere:
* Große Pflanzenfresser: Elch, Elche, Hirsche, Bison, Bergziegen, Schafe
* kleinere Pflanzenfresser: Marmots, Eichhörnchen, Chipmunks, Biber, Kaninchen, Wände
* Fleischfresser: Wölfe, Kojoten, Luchs, Bobcats, Wolverines
* Andere: Bären (Schwarze Bären, Braunbären), Füchse, Wiesel, Dachs, Stachelschwein
Vögel:
* raptors: Weißkopfseeadler, Goldene Adler, Falken, Eulen
* Wasservögel: Enten, Gänse, Schwäne
* Songbirds: Robins, Spatzen, Trällerer, Chickadees
* Andere: Auerhahn, Raben, Krähen, Spechte
Fisch:
* Lachs, Forelle, Char, andere Süßwasserfische
Reptilien und Amphibien:
* Eidechsen, Schlangen, Frösche, Kröten
Insekten:
* Ameisen, Käfer, Bienen, Wespen, Schmetterlinge, Motten
Das Vorhandensein bestimmter Tiere hängt von Faktoren ab wie:
* Geografischer Standort: Verschiedene Regionen haben unterschiedliche Tierpopulationen.
* Lebensraumtyp: Wälder, Wiesen, Berge und Küstengebiete ziehen verschiedene Arten an.
* Jahreszeit: Einige Tiere wandern oder Winterschlaf und beeinflussen ihre Anwesenheit zu verschiedenen Jahreszeiten.
Wettbewerb und Prädation:
Grizzlybären sind Apex -Raubtiere, was bedeutet, dass sie oben in der Nahrungskette sitzen. Sie konkurrieren mit anderen großen Fleischfressern wie Wölfen um Beute. Grizzlybären bestreiten auch viele der oben aufgeführten kleineren Tiere und spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung ihrer Bevölkerung.
Ökosystem Gesundheit:
Das Vorhandensein einer gesunden Grizzlybärenpopulation zeigt ein gesundes Ökosystem mit reichlich vorhandenen Ressourcen und vielfältigen Arten an. Die Rolle des Grizzlybären als Raubtier trägt dazu bei, das Gleichgewicht und die biologische Vielfalt in seinem Lebensraum aufrechtzuerhalten.