1. Mit ihrem Hörsinn verwenden:
* Echolocation: Buckels verwenden keine Echolokation wie Zahnwale, aber sie haben ein ausgezeichnetes Gehör und können die Geräusche ihrer Beute erkennen, wie das Schnappen von Krill -Mandibeln oder die Bewegungen der Fischschulen.
* Niederfrequenzaufrufe: Humpbacks kommunizieren mit niederfrequenten Aufrufen, von denen einige verwendet werden könnten, um die Beute zu verwirklichen oder einen "Klangvorhang" zu erzeugen, um sie zu fangen.
2. Visuelle Hinweise:
* ihre Beute sehen: Buckelwale haben ein ausgezeichnetes Sehvermögen und können Konzentrationen von Krill oder Fisch in der Nähe der Oberfläche oder in tieferen Gewässern erkennen.
3. Kooperative Fütterung:
* Bubble-Net-Fütterung: Dies ist eine spektakuläre Jagdtechnik, bei der eine Gruppe von Walen zusammenarbeitet. Sie kreisen eine Schule von Krill um und blasen einen Blasenring um sie herum. Dies fängt den Krill in einer engen Spirale ein und erleichtert sie leichter zu fangen.
* Lungering: Manchmal stürzen sich Wale einfach in eine Fischschule und verschlingen sie in ihren massiven Mund.
4. Das Ökosystem "Wal Fall":
* Scavenging: Wenn ein Buckelwal stirbt, sinkt sein Kadaver auf den Meeresboden und erzeugt ein Ökosystem "Wal Fall". Dies liefert seit Jahren Lebensmittel für eine Vielzahl von Tiefseeorganismen, die zum Lebensmittelnetz des Ozeans beitragen.
5. Migration und Lebensmittelverfügbarkeit:
* folge Beute: Buckels migrieren saisonal und folgen ihrer Beute, wenn sie sich zwischen den Fütterungsgebieten und den Brutgebieten bewegen. Dies stellt sicher, dass sie Zugang zu reichlichen Nahrungsquellen haben.
Insgesamt sind Buckelwale unglaublich anpassbare und einfallsreiche Jäger und verwenden eine Kombination aus Sinnen, Strategien und kooperativen Verhaltensweisen, um ihre Beute zu finden und zu konsumieren. Sie sind für das Ozeanökosystem von entscheidender Bedeutung, sowohl als Raubtiere als auch als Nahrungsquelle selbst.