* Mehrere Objektive: Anstelle einer einzigen Linse wie Menschen haben Krabbenaugen Tausende von winzigen Einzellinsen, die ommatidia genannt werden . Jedes Ommatidium ist wie ein Miniaturauge, das Licht und Farbe erkennen kann.
* Mosaik Vision: Jedes Ommatidium sieht einen kleinen Teil der Welt, und das Gehirn kombiniert all diese einzelnen Bilder, um ein größeres, mosaikähnliches Bild zu erzeugen.
* breites Sichtfeld: Diese Art von Auge verleiht Krabben ein sehr breites Sichtfeld und ermöglicht es ihnen, fast alles um sie herum zu sehen. Sie können sogar hinter ihnen sehen!
* Bewegungserkennung: Verbindliche Augen sind besonders gut darin, Bewegung zu erkennen, was für das Erkennen von Raubtieren und Beute wichtig ist.
* Farb Vision: Einige Krabben haben farbige Sicht, während andere in Grauschatten sehen.
* Empfindlichkeit gegenüber polarisiertem Licht: Viele Krabben können polarisiertes Licht sehen, das Licht ist, das in eine bestimmte Richtung vibriert. Auf diese Weise können sie auch an bewölkten Tagen mit der Position der Sonne navigieren.
Hier sind einige interessante Fakten über Crab Vision:
* verschiedene Arten anders sehen: Die Anzahl der Ommatidien und die Lichtempfindlichkeit variieren zwischen verschiedenen Krabbenarten.
* Augenstiele: Viele Krabben haben ihre Augen auf Stiele, die sie unabhängig bewegen können, um eine bessere Sicht auf ihre Umgebung zu bekommen.
* Blind Crabs: Einige Krabben, wie die Höhlenkrabben, sind aufgrund ihrer Umgebung blind.
Insgesamt ist das Krabbenvision stark an ihre aquatische und oft komplexe Umgebung angepasst. Ihre zusammengesetzten Augen bieten ihnen die Möglichkeit, eine breite Palette von visuellen Informationen zu sehen, um zu navigieren, Lebensmittel zu finden und Raubtiere zu vermeiden.