1. Opportunistic Scavenging:
* Polarbären Reste: Arktische Füchse sind dafür bekannt, dass sie Eisbären folgen und geduldig darauf warten, dass sie einen Kill beenden. Anschließend befinden sie sich an den Resten, die erhebliche Teile von Robben, Walrossen und anderen großen Beute sein können.
* Carrion: Sie suchen auch Kadaver toter Tiere, einschließlich Vögel, Fisch und kleineren Säugetieren, was ihnen hilft, in schlanken Zeiten zu überleben.
2. Aktive Jagd:
* Kleine Säugetiere: Sie sind ausgezeichnete Jäger von Lemmings, Wänden und anderen kleinen Säugetieren. Sie verwenden ihren scharfen Geruchssinn, um Beute zu verfolgen, und stürzen sich dann schnell, um sie zu fangen.
* Vögel: Arktische Füchse können auch Vögel fangen, insbesondere Küken und Eier. Sie können sich in Vogelnester ausgraben oder sie überfallen, während sie auf dem Boden sind.
* Fisch: In den Sommermonaten können sie auch nach Fischen, insbesondere Lachs, in Flüssen und Bächen jagen.
3. Jagdtechniken:
* Pouncing und Jagd: Arktische Füchse verwenden Geschwindigkeitsstöße, um ihre Beute zu verfolgen und mit ihren starken Beinen zu stürzen.
* Untergrundjagd: Ihre geringe Größe und Beweglichkeit ermöglicht es ihnen, sich in Schneeverwehungen und unterirdische Höhlen zu graben, um sich dort zu verstecken.
4. Anpassung an Winter:
* Tiefen Schnee: Sie haben ein dickes Fell, das Isolierung im kalten arktischen Winter liefert. Dies ermöglicht es ihnen, im tiefen Schnee zu jagen, wo andere Raubtiere möglicherweise kämpfen.
* Winterhöhle: Arktische Füchse bauen aufwändige Dichtungen im Schnee und verwenden sie für Schutz, Erhöhungen von Welpen und entkommen hartem Wetter.
Kurz gesagt, arktische Füchse sind unglaublich anpassbare Jäger, die eine Vielzahl von Techniken gemeistert haben, um ihre Beute zu erfassen. Ihre Spulenfähigkeiten, schnelle Reflexe und ihre Fähigkeit, unter herausfordernden Bedingungen zu gedeihen, machen sie erfolgreiche Raubtiere in der Arktis.