positive Wechselwirkungen:
* Mutualismus: Kängurus können von anderen Arten profitieren und umgekehrt. Zum Beispiel weiden sie an Gräsern und verteilen Samen, die zur Gesundheit des Ökosystems beitragen. Sie bieten auch Mist, eine wertvolle Quelle für Nährstoffe für Insekten und andere Tiere.
* Kommensalismus: Einige Arten profitieren von Kangaroos, ohne ihnen zu schaden. Zum Beispiel sitzen Vögel wie der Pied Currawong oft Kängurus und essen Insekten, die durch die Bewegung der Kängurus gestört werden.
* Prädation und Beute: Kängurus sind Beute für Apex -Raubtiere wie Dingos und wilde Katzen. Diese Raubtiere tragen dazu bei, Känguru -Populationen in Schach zu halten.
* Wettbewerb: Kängurus kämpfen um Ressourcen wie Nahrung und Wasser, mit anderen Pflanzenfressern wie Rindern, Schafen und Wildpferden.
Negative Wechselwirkungen:
* Wettbewerb: Kängurus können kleinere Tiere für Nahrung und Wasser übertreffen, insbesondere in Dürreperioden.
* Parasitismus: Kängurus können zu verschiedenen Parasiten wie Zecken, Milben und inneren Würmern gehostet werden. Diese Parasiten können Kängurus schwächen und sie anfälliger für Krankheiten machen.
Spezifische Beispiele:
* Vögel: Kängurus haben oft Vögel auf dem Rücken, wie z.
* Dingoes: Dingos sind ein natürlicher Raubtier für Kängurus und spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung ihrer Populationen.
* echidnas: Kängurus werden zu sehen, wie sich Weidebereiche mit Echidnas teilen, die sich auch von Insekten und Ameisen ernähren.
* Andere Pflanzenfresser: Kangaroos können mit anderen Pflanzenfressern wie Schafe und Vieh im Wettbewerb mit anderen Pflanzenfressern stehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kangaroos komplexe Wechselwirkungen mit einer Vielzahl anderer Arten in ihrer Umwelt haben. Diese Wechselwirkungen können positiv, negativ oder neutral sein und zum Gleichgewicht des Ökosystems beitragen.