Während der Roman nicht ausdrücklich feststellt, dass Tze-yo-Tzuh immer in Reichweite des Affenkönigs war, zeigt er, wie der Affenkönig durch das " Sutra der ewigen Ausdauer des Geistes "(Das war eigentlich eine leere Schriftrolle).
So entfaltet sich die Geschichte:
1. Arroganz des Affenkönigs: Der Affenkönig, arrogant und glaubt sich selbst unbesiegbar, macht sich auf den Weg, um unsterblich zu werden. Er sucht Anleitung des Buddha, der ihn nach Tze-yo-Tzuh schickt, einem scheinbar weisen und mächtigen Weisen.
2. Das "Sutra" und der Trick: Tze-yo-Tzuh präsentiert dem Affenkönig die leere Schriftrolle und sagt ihm, dass es das Geheimnis der Unsterblichkeit enthält. Der Affenkönig, der bestrebt ist, an Macht zu gewinnen, verbringt fleißig Jahre damit, die Schriftrolle zu kopieren, obwohl er leer ist.
3. Die Offenbarung: Der Affenkönig kehrt mit der kopierten Schriftrolle in den Buddha zurück und erwartet, Unsterblichkeit zu erreichen. Der Buddha zeigt, dass die Schriftrolle leer war und dass das wahre Geheimnis der Unsterblichkeit im Affenkönig selbst durch Selbstkontrolle, Mitgefühl und das Streben nach Erleuchtung liegt.
4. Die Lektion: Der Affenkönig ist demütigt von der Erkenntnis, dass seine Arroganz und Gier ihn auf den wahren Weg zur Erleuchtung blenden. Er erfährt, dass er immer in der Lage war, Unsterblichkeit zu erreichen, wurde aber von seinen eigenen Wünschen und dem gerissenen Trick von Tze-Yo-Tzuh irregeführt.
im Wesentlichen, während Tze-yo-Tzuh dem Affenkönig nicht buchstäblich enthüllte, dass er immer in Reichweite war, ermöglichte er die Erkenntnis des Affenkönigs dieser Wahrheit. Die Erfahrung mit der leeren Schriftrolle diente als Weckruf und zwang den Affenkönig, sich seinen eigenen Grenzen zu stellen und letztendlich einen Weg zur wahren Erleuchtung zu suchen.
Diese Geschichte unterstreicht das Konzept der Selbstfindung und die Bedeutung der Überwindung des Ego Wahre Weisheit und Erleuchtung erreichen.