* Greifvögel: Eulen, Hawks und Falken sind dafür bekannt, Jerboas zu jagen. Ihre mächtigen Krallen und scharfen Schnäbel sind gut geeignet, um diese kleinen Nagetiere zu fangen.
* Schlangen: Bestimmte Schlangenarten, insbesondere solche, die an Wüstenumgebungen angepasst sind, können Jerboas jagen und konsumieren.
* Fleischfresser: Es ist auch bekannt, dass Füchse, Schakale und andere kleine Fleischfresser Jerboas in ihre Ernährung einbeziehen.
* Andere Nagetiere: Noch größere Nagetiere wie Rennmäuse und Hamster können Jerboas, insbesondere junge oder geschwächte Personen, zum Opfer bringen.
Jerboas hat mehrere Anpassungen entwickelt, um Raubtiere zu vermeiden, darunter:
* Mächtige Hinterbeine: Sie können lange Strecken springen und es ihnen ermöglichen, schnell aus der Gefahr zu entkommen.
* Große Ohren: Ihre Ohren bieten ein hervorragendes Anhören und ermöglichen es ihnen, Raubtiere aus der Ferne zu erkennen.
* Noktiveraler Lebensstil: Sie sind nachts am aktivsten, wenn viele Raubtiere weniger aktiv sind.
* Grabgewohnheiten: Sie schaffen aufwändige Höhlen, die sich sicher von Raubtieren flüchteten.
Trotz dieser Verteidigung bleibt Jerboas anfällig für Raubtiere und spielen eine wichtige Rolle in der Nahrungskette der Wüstenökosysteme.