Hier ist der Grund:
* Klima: Alaska hat ein kaltes Klima, aber Kühe sind überraschend robust und können sich an Gefriertemperaturen anpassen. Sie haben dicke Pelzmäntel und eine Schicht subkutanes Fett, die ihnen hilft, warm zu bleiben.
* Essen: In Alaska gibt es Weideweiden, und die Landwirte können während der Wintermonate mit Heu und anderen Futtermitteln ergänzen.
* Gehäuse: Die Landwirte in Alaska stellen in den kältesten Monaten häufig Scheunen oder andere Unterkünfte für ihre Kühe zur Verfügung.
Es gibt jedoch einige Herausforderungen:
* begrenztes Land: Alaska hat eine riesige, aber spärlich besiedelte Landmasse, und die Verfügbarkeit von Land, die für die Rinder -Ranching geeignet sind, ist begrenzt.
* Transport: Das Transport von Kühen nach und in Alaska kann aufgrund der langen Strecken und der begrenzten Infrastruktur teuer sein.
* Krankheit: Einige Krankheiten, die in wärmeren Klimazonen üblich sind, sind in Alaska möglicherweise weniger ein Problem, andere wie Brucellose können ein Problem sein.
Obwohl es Herausforderungen gibt, ist es sicher möglich, Kühe in Alaska zu erheben. Es erfordert eine sorgfältige Planung, das Management und die Anpassung an die einzigartige Umgebung mit Alaska.