* verschiedene Einstellungen: Mäuse und Ratten haben unterschiedliche Vorlieben für Lebensmittel, Nistplätze und sogar die Arten von Häusern, die sie befallen. Ein Mausbefall bedeutet möglicherweise nicht unbedingt, dass Ratten vorhanden sind.
* unterschiedliches Verhalten: Mäuse sind in der Regel schüchterner und skittischer, während Ratten mutiger und aggressiver sind. Dieser Verhaltensunterschied kann Ihnen helfen, zu ermitteln, mit welchem Nagetier Sie zu tun haben.
* verschiedene physikalische Eigenschaften: Mäuse sind kleiner als Ratten und haben im Verhältnis zu ihrem Körper spitzere Nasen und größere Ohren.
* verschiedene Zeichen: Mäuse hinterlassen kleinere Kot und sind eher auf weicheren Materialien wie Karton oder Isolierung Nagenspuren hinterlassen. Ratten neigen dazu, größere Kot zu hinterlassen, und sind dafür bekannt, härtere Materialien wie Holz zu nagen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten:
* Ratten können Mäusen folgen: Wenn Sie ein Mausproblem haben, ist es möglich, dass sich Ratten später einziehen können, insbesondere wenn es eine gute Nahrungsquelle und geeignete Nistplätze gibt.
* Frühe Erkennung: Es ist am besten, beim ersten Anzeichen eines Nagetierproblems Maßnahmen zu ergreifen, unabhängig davon, ob es sich um Mäuse oder Ratten handelt. Dies hilft, zu verhindern, dass der Befall größer und härter zu kontrollieren.
Kurz gesagt: Ein Mausproblem bedeutet nicht automatisch, dass Sie auch Ratten haben. Es ist wichtig, sich der Zeichen und Eigenschaften beider Nagetiere bewusst zu sein, um festzustellen, mit welchen Anzeichen Sie zu tun haben, und angemessene Maßnahmen ergreifen.