Während es wahr ist, dass einige Beuteltiere aufgrund von Faktoren wie Unterernährung oder Krankheit die Kindersterblichkeit erleben können, ist die Idee, dass Zuckergläubler ihre Babys essen, nicht genau.
Hier ist, warum dieses Missverständnis existieren könnte:
* Pouch Care: Zuckergleitermütter sind unglaublich aufmerksam gegenüber ihren Jungen. Sie pflegen und kümmern sich ständig um ihre Joeys im Beutel, und dies könnte falsch interpretiert werden, wenn sie sie konsumieren.
* Stress und schlechte Bedingungen: Wenn eine Zuckergleitermutter gestresst ist oder unzureichende Ernährung erlebt, kann sie sie jung vernachlässigen, was zu ihrem Tod führt. Dies ist kein Fall des vorsätzlichen Verbrauchs, sondern eine Folge eines herausfordernden Umfelds.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Zuckergleichtatoren liebevolle Eltern sind, die sich um ihre Jungen kümmern, genau wie jede andere Art.