* Selektive Zucht ist eine Form der Gentechnik: Obwohl wir möglicherweise nicht über die Technologie verfügten, um DNA -Sequenzen direkt zu verändern, umfasst die Domestizierung die Tiere sorgfältig mit wünschenswerten Merkmalen zum Züchten aus. Dieser Prozess verändert über viele Generationen die Genetik der Bevölkerung grundlegend. Es ist eine Form der "natürlichen" Gentechnik.
* Domestizierung erfordert Verhaltensänderungen: Pferde in ihrem wilden Zustand sind nicht von Natur aus gelehrt oder bereit, geritten zu werden. Domestizierung erfordert Veränderungen in Temperament, soziale Struktur und Toleranz für die menschliche Interaktion. Diese Veränderungen werden durch genetische Unterschiede angetrieben, die wahrscheinlich durch selektive Züchtung beeinflusst werden.
* Die Rolle der genetischen Variation: Domestizierte Pferde zeigen eine Reihe von Merkmalen, die bei Wildpferden nicht zu finden sind. Diese Variation impliziert, dass genetische Mutationen durch selektive Zucht eingeführt und dann verstärkt wurden. Diese Mutationen hätten möglicherweise zu einer erhöhten Förderung, der Toleranz gegenüber Beschränkung oder sogar zu Änderungen der Schichtfarbe beigetragen haben.
Daher ist es plausibel, dass der Domestizierungsprozess selbst auch ohne direkte Gentechnik signifikante genetische Veränderungen beinhaltete, die wahrscheinlich nicht auf natürliche Weise auftreten würden.
Es ist wichtig zu beachten:
* Wir haben in den frühen Phasen der Domestizierung des Pferdes keine direkten Beweise für Gentechnik. Unser Wissen basiert auf Vergleiche zwischen wilden und domestizierten Pferden.
* Die genauen genetischen Veränderungen, die bei der Domestizierung der Pferde verbunden sind, werden noch untersucht.
Abschließend: Der Prozess der Domestizierung selbst fungiert zwar nicht im modernen Sinne der Gen -Bearbeitung, ist zwar als eine Form der Gentechnik. Es ist unwahrscheinlich, dass Pferde ohne signifikante genetische Veränderungen domestiziert worden wären, selbst wenn diese Veränderungen indirekt wären.