1. Sexuelle Fortpflanzung: Dies beinhaltet die Kombination von genetischem Material zweier Elternteile (typischerweise ein Mann und ein Frau). Der Mann trägt Sperma bei und das Weibchen trägt ein Ei bei. Wenn diese Zellen verschmelzen, wird eine Zygote gebildet, die zu einem neuen Organismus entwickelt wird.
2. asexuelle Reproduktion: Dies betrifft nur ein Elternteil und erfordert nicht die Fusion von Gameten (Sperma und Ei). Es gibt verschiedene Formen der asexuellen Reproduktion:
* Knospen: Ein neuer Organismus entwickelt sich aus einem Auswachsen oder einer Knospe am Körper des Elternteils.
* Fragmentierung: Der Elternorganismus bricht in Fragmente ein und jedes Fragment entwickelt sich zu einem neuen Organismus.
* Parthenogenese: Eine Frau produziert Nachkommen aus nicht verwirrten Eiern.
3. Hermaphroditismus: Einige Tiere besitzen sowohl männliche als auch weibliche Fortpflanzungsorgane. Sie können sich selbst befassen, passen sich aber oft mit anderen Hermaphroditen zusammen, um die genetische Vielfalt zu erhöhen.
Es gibt auch weniger häufige Formen der Fortpflanzung wie Hybridogenese und Gynogenese, die drei oben aufgeführten sind die grundlegendsten und am weitesten verbreiteten.