* gemeinsame Abstammung: Tiere, die einen jüngsten gemeinsamen Vorfahren haben, erben ähnliche genetische Entwicklungsanweisungen. Diese Anweisungen sind in ihrer DNA codiert und bestimmen, wie ihre Embryonen wachsen und differenzieren.
* Evolutionsschutz: Entwicklungsprozesse, die für das Überleben von wesentlicher Bedeutung sind, sind in langen Evolutionszeiten häufig hoch konserviert. Dies bedeutet, dass selbst intensiv verwandte Tiere ähnliche frühe Entwicklungsstadien haben können.
Beispiele für Tierpaare mit ähnlicher embryonaler Entwicklung:
* Menschen und Schimpansen: Diese Arten sind eng miteinander verbunden und teilen eine sehr ähnliche embryonale Entwicklung, was ihre gemeinsame Evolutionsgeschichte widerspiegelt.
* Vögel und Reptilien: Während sich Vögel und Reptilien zu verschiedenen Gruppen entwickelt haben, teilen sie einen gemeinsamen Vorfahren und zeigen Ähnlichkeiten in ihrer embryonalen Entwicklung, insbesondere in der Bildung von Herzen und Gliedmaßen.
* Säugetiere und Amphibien: Diese Gruppen sind weitgehend verwandt, zeigen jedoch immer noch einige Ähnlichkeiten in frühen embryonalen Stadien, wie z. B. die Bildung des Neuralrohrs.
Faktoren, die die embryonale Entwicklung beeinflussen können:
* Umgebungsfaktoren: Umgebungsbedingungen wie Temperatur können die embryonale Entwicklung beeinflussen.
* Genetische Mutationen: Änderungen im genetischen Code können zu Variationen der embryonalen Entwicklung führen, was manchmal zu Entwicklungsstörungen führt.
Zusammenfassend ist die evolutionäre Beziehung zwischen zwei Tieren, desto ähnlicher ist ihre embryonale Entwicklung wahrscheinlich.