Ich habe einen 18 Monate alten BW -Border -Collie, den wir von einigen Freunden adoptiert haben, die sich um einen 5 -jährigen Malteser X Shitzu kümmern, der mit dem BC vorsichtig ist, wird das verschwinden oder es B?

Es ist großartig, dass Sie Rat suchen, wie Sie Ihren Hunden helfen können, miteinander auszukommen! Es ist üblich, dass ein kleinerer Hund bei einer größeren, energischeren Rasse wie ein Border -Collie vorsichtig ist. Hier ist eine Aufschlüsselung, warum dies passieren könnte und was Sie tun können:

Gründe für vorsichtiges Verhalten:

* Größe und Energiedifferenz: Ein maltesischer X Shitzu ist viel kleiner und weniger energisch als ein Border -Collie. Dieser Unterschied kann dazu führen, dass sich der kleinere Hund eingeschüchtert fühlt.

* Vergangene Erfahrungen: Ihre maltesische X Shitzu hat in der Vergangenheit negative Erfahrungen mit größeren Hunden gemacht, was sie vor dem Grenzcollie misstrauisch gemacht hat.

* Persönlichkeit: Einige Hunde sind von Natur aus einfach vorsichtiger, unabhängig von der Rasse.

Wird es verschwinden?

Es ist möglich, aber es braucht Zeit, Geduld und positive Verstärkung. Hier erfahren Sie, wie Sie eine bessere Beziehung fördern können:

1. langsame Einführungen: Zwingen Sie sie nicht sofort zu interagieren. Beginnen Sie mit überwachten, kurzen Begegnungen im neutralen Gebiet. Lassen Sie sie sich zuerst unter die Tür oder durch ein Babytor durchschnüffeln.

2. Positive Verstärkung: Belohnen Sie beide Hunde für ruhiges Verhalten umeinander. Geben Sie ihnen Leckereien, Lob und Aufmerksamkeit, wenn sie entspannt sind und keine Aggression zeigen.

3. Interaktionen verwalten: Halten Sie zunächst die Interaktionen kurz und süß und erhöhen Sie allmählich die Zeit, die sie zusammen verbringen.

4. Spiele spielen: Verwechseln Sie beide Hunde in lustige Aktivitäten zusammen, wie das Werfen eines Balls, damit sie lernen können, sich mit positiven Erfahrungen zu verbinden.

5. Körpersprache Bewusstsein: Sei auf die Körpersprache beider Hunde. Suchen Sie nach Anzeichen von Stress (Schwanz versteckt, keuchend, Lippenlecken) und trennen Sie sie bei Bedarf.

6. Training: Betrachten Sie einen professionellen Hundetrainer, der sich auf Multi-Dog-Haushalte spezialisiert hat. Sie können personalisierte Anleitung und Techniken bereitstellen.

Es ist wichtig, sich zu erinnern:

* Niemals Wechselwirkungen erzwingen: Wenn Sie Ihre Hunde zur Interaktion zwingen, kann die Situation verschlechtern.

* geduldig: Das Aufbau von Vertrauen und eine komfortable Beziehung braucht Zeit.

* Suchen Sie professionelle Hilfe: Wenn sich die Situation nicht verbessert, sollten Sie einen Tierarzt oder zertifizierten Hundeverhaltensisten beraten.

Mit Geduld, Verständnis und positiver Verstärkung können Sie Ihren Hunden helfen, eine gesunde und glückliche Beziehung zu entwickeln. Viel Glück!