Wie überzeugen Sie Ihre Eltern, Ihnen einen Hund zu besorgen, den ich ausprobiert habe und mein Vater sagte keinen Power Point -Präsentationsvertrag wie?

Es hört sich so an, als wären Sie wirklich leidenschaftlich daran, einen Hund zu bekommen! Es ist großartig, dass Sie versuchen, Ihre Eltern zu überzeugen, und es ist verständlich, dass sie möglicherweise überzeugend sind. Hier ist eine Aufschlüsselung, wie man sich dieser Situation nähert:

1. Verstehen Sie ihre Bedenken:

* Verantwortung: Das größte Anliegen ist wahrscheinlich, ob Sie die Verantwortung für die Pflege eines Hundes übernehmen können. Sind Sie bereit, nach dem Hund zu gehen, zu füttern, zu bräuEN, zu trainieren und aufzuräumen?

* Zeitverpflichtung: Hunde brauchen viel Aufmerksamkeit und Bewegung. Wie viel Zeit stehen Sie zur Verfügung, um Ihrem Haustier zu widmen? Werden Ihre Eltern helfen können, wenn Sie mit der Schule oder anderen Aktivitäten beschäftigt sind?

* Kosten: Hunde sind teuer. Lebensmittel, Tierarztpflege, Spielzeug und andere Lieferungen summieren sich alle. Verstehen Sie das finanzielle Engagement?

* Allergien: Gibt es Allergien in der Familie? In diesem Fall müssen Sie bereit sein, über hypoallergene Rassen oder andere Lösungen zu sprechen.

* Raum: Haben Sie genug Platz für einen Hund, um bequem zu leben?

2. Bedenken Sie ihre Bedenken:

* Verantwortung demonstrieren: Zeigen Sie Ihren Eltern, dass Sie die Verantwortung übernehmen können, indem Sie Aufgaben im Haus übernehmen. Wenn Sie einen Job für Haustiere haben, können Sie dies erwähnen, um Erfahrungen zu demonstrieren.

* präsentieren einen realistischen Zeitverpflichtungsplan: Überlegen Sie Ihren Zeitplan und markieren Sie, wenn Sie zum Gehen, Spielen und Betreuung des Hundes verfügbar sein können.

* finanzielle Verantwortung zeigen: Bieten Sie an, zu den Kosten für den Besitz eines Hundes beizutragen. Sie können sogar für einige der anfänglichen Ausgaben sparen.

* Forschungsrassenoptionen: Forschungsrassen, die gut zum Lebensstil Ihrer Familie und potenzielle Allergien passen. Seien Sie bereit, Ihre Eltern Ihren Eltern zu präsentieren.

* über die Vorteile sprechen: Besprechen Sie die positiven Aspekte eines Hundes wie Kameradschaft, Stressabbau und den Vorteilen der Bewegung.

3. Geduldig und hartnäckig sein:

* Gib nicht auf: Es kann einige Zeit dauern, um Ihre Eltern zu überzeugen. Seien Sie also geduldig und hartnäckig.

* das Gespräch positiv halten: Konzentrieren Sie sich auf die Vorteile eines Hundes und vermeiden Sie Argumente.

* Hören Sie sich ihre Bedenken an: Achten Sie auf ihre Einwände und versuchen Sie, ihren Standpunkt zu verstehen.

* Angebot Kompromisse: Vielleicht können Sie zustimmen, mit einem kleineren Hund oder einer kürzeren Rasse zu beginnen.

4. Der Ansatz "PowerPoint -Präsentation und Vertrag":

Obwohl kreativ, könnte ein PowerPoint und ein Vertrag ein bisschen übertrieben wirken, insbesondere wenn Sie jünger sind. Sie können diese Idee als Inspiration verwenden, um:

* Erstellen Sie einen gut organisierten Plan: Teilen Sie Ihren Vorschlag in Abschnitte mit Überschriften und Kugelpunkten auf. Dies zeigt Ihren Eltern, die Sie darüber nachgedacht haben.

* visuelle Hilfsmittel einschließen: Fügen Sie Fotos von Hunderassen hinzu, die Sie mögen, und Beispiele für Hundetrainingstechniken.

* Verwenden Sie eine klare und prägnante Sprache: Vermeiden Sie Jargon und stellen Sie sicher, dass alles leicht zu verstehen ist.

* sei ehrlich und offen: Erklären Sie, dass Sie die damit verbundene Verantwortung verstehen und bereit sind, das Engagement einzugehen.

5. Betrachten Sie Alternativen:

* Freiwilligenarbeit in einem Tierheim: Dies ist eine großartige Möglichkeit, Erfahrungen mit Hunden zu sammeln und Ihren Eltern Ihr Engagement zu zeigen.

* Hunde Walking: Bieten Sie an, die Hunde Ihrer Nachbarn zu spazieren.

* Beginnen Sie mit einem kleineren Haustier: Wenn ein Hund momentan zu viel ist, könnten Sie vielleicht ein kleineres Haustier wie einen Hamster oder Fisch bitten.

Denken Sie daran, Kommunikation und Geduld sind der Schlüssel. Seien Sie respektvoll gegenüber den Anliegen Ihrer Eltern und zeigen Sie ihnen, dass Sie verantwortlich sind und bereit sind, die Herausforderungen zu stellen, einen Hund zu besitzen.