Was sind die Symptome eines Heimweh -Hundes?

Es ist wichtig zu verstehen, dass Hunde kein Heimweh auf die gleiche Weise erleben wie Menschen. Sie haben keine komplexen Emotionen wie Nostalgie oder Sehnsucht nach einem bestimmten Ort. Sie können jedoch Trennungsangst erleben , was sich auf ähnliche Weise manifestieren kann wie "Heimweh".

Hier sind einige Anzeichen dafür, dass Ihr Hund möglicherweise Trennungsangst hat:

Verhaltensänderungen:

* destruktives Verhalten: Kauen, Graben, Kratzen oder Zerstören von Möbeln.

* übermäßiges Bellen, Heulen oder Jammern: Vor allem, wenn sie in Ruhe gelassen werden.

* Haus Verschmutzung: Pinkeln oder kackt in das Haus, auch wenn sie von Haus ausgebildet sind.

* Stimulation und Unruhe: Sie könnten sich ständig bewegen, aufgeregt zu sein oder in der Nähe von Türen oder Fenstern zu fahren.

* Versuch zu entkommen: Ich versuche, Zäune zu springen, Türen durchzubrechen oder aus Kisten herauszukauen.

* übermäßiges Sabber oder Keuchen: Dies kann ein Zeichen von Angst sein.

* Änderungen im Appetit: Appetitverlust oder übermäßiges Essen sind beide möglich.

Physikalische Zeichen:

* schütteln oder zittern: Angst kann sich als physisches Zittern manifestieren.

* Erhöhte Herzfrequenz: Ihr Hund atmet möglicherweise merklich schneller oder hat eine erhöhte Herzfrequenz.

* erweiterte Pupillen: Dies ist ein häufiges Zeichen von Stress bei vielen Tieren.

Andere Überlegungen:

* Der Kontext ist entscheidend: Überlegen Sie, ob diese Verhaltensweisen neu sind, wenn sie nur dann auftreten, wenn Sie gehen, oder ob sie mit bestimmten Auslösern verbunden zu sein scheinen.

* Alter und Rasse Materie: Einige Rassen sind natürlich anfälliger für Angstzustände, und Welpen haben oft Trennungsangst.

* Individuelle Unterschiede: Jeder Hund ist einzigartig, also könnte das, was wie Heimweh gegen eine ist, ein anderes Problem für einen anderen sein.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Trennungsangst hat, ist es wichtig, einen Tierarzt oder zertifizierten Tierverhaltensforscher zu konsultieren. Sie können Ihnen helfen, die Ursache zu bestimmen und einen Behandlungsplan zu entwickeln, der Verhaltensänderungstechniken, Medikamente oder eine Kombination aus beiden umfasst.