* Individuelle Variation: Jeder Hund ist anders, selbst innerhalb derselben Rasse. Einige Jack Russells sind von Natur aus weniger anfällig für Schuppen, während andere stärker vergießen. Dies kann ihre Eignung für jemanden mit Asthma erheblich beeinflussen.
* Trigger: Asthmaauslöser variieren von Person zu Person. Einige Menschen sind in erster Linie allergisch gegen Dander (tote Haut), andere gegen den Speichel und andere gegen beide. Es ist unmöglich zu wissen, wie jemand mit Asthma auf einen bestimmten Hund reagiert, ohne dass eine ordnungsgemäße Allergieprüfung.
* Cross Breed Unsicherheit: Ein Jack Russell -Kreuz kann eine breite Palette von Eigenschaften aus seinem gemischten Erbe erben. Dies macht die Vorhersage von Schuppenmustern, Danderspiegeln und potenziellen Allergenen noch schwieriger.
Was tun:
1. Allergietests: Bevor Sie einen Hund in Ihr Zuhause bringen, ist es wichtig, Allergiestests von einem qualifizierten Arzt zu erhalten. Dadurch werden Ihre spezifischen Auslöser identifiziert.
2. den Hund treffen: Wenn möglich, verbringen Sie Zeit mit dem spezifischen Jack Russell Terrier Cross, das Sie in Betracht ziehen. Beobachten Sie das Verschütten und versuchen Sie, wenn möglich, einige Zeit in engem Kontakt zu verbringen, um zu sehen, wie Sie reagieren.
3. andere Rassen betrachten: Einige Rassen sind als hypoallergen bekannt, wie Pudel und Bichons. Während keine Rasse wirklich hypoallergen ist, gelten dies im Allgemeinen als bessere Optionen für Menschen mit Allergien.
4. mit dem Züchter sprechen: Wenn Sie mit einem seriösen Züchter zusammenarbeiten, können sie Informationen über die Abstammungslinie des Hundes und potenzielle Allergieprobleme liefern.
Denken Sie daran: Auch wenn ein Hund nicht perfekt passt, gibt es Möglichkeiten, Allergien zu verwalten. Dies kann Luftreiniger, regelmäßige Reinigung und Medikamente umfassen. Das Wichtigste ist jedoch, eine Entscheidung auf der Grundlage Ihrer individuellen Bedürfnisse und Allergien zu treffen.