Sofortige Probleme:
* gastrointestinale Störung: Sand ist unverdaulich und kann Erbrechen, Durchfall, Verstopfung und Bauchschmerzen verursachen.
* Dehydration: Wenn der Hund sich erbricht oder Durchfall hat, können er dehydriert werden.
* Obstruktion: Große Sandmengen können eine Darmblockade verursachen, die ein lebensbedrohlicher Notfall ist.
* Fremdkörper: Sand kann sich im Magen oder im Darm einleiten und Reizungen und Entzündungen verursachen.
langfristige Probleme:
* Zahnprobleme: Sand kann Zahnschmelz abnaden und Zahnschäden verursachen.
* Magen -Darm -Probleme: Die wiederholte Einnahme von Sand kann zu chronischen Magen -Darm -Problemen führen.
* Mineralmängel: Sand kann Nährstoffe absorbieren und zu Mineralmangel führen.
Anzeichen für:
* Erbrechen
* Durchfall
* Verstopfung
* Bauchschmerzen
* Lethargie
* Appetitverlust
* Blut im Stuhl
* Schwierigkeiten beim Atmen
* Anstrengung, um zu entleeren
Was tun:
* Entfernen Sie den Hund sofort aus dem Sandbereich.
* Wenden Sie sich an Ihren Tierarzt. Sie können die Situation bewerten und die beste Vorgehensweise empfehlen, einschließlich:
* Das Erbrechen induzieren (wenn der Sand in letzter Zeit gegessen wurde)
* Flüssigkeit geben, um Dehydration zu verhindern
* Verschreibung von Medikamenten zur Leichterung der Symptome
* Operation durchführen, wenn ein Obstruktion vorliegt
Prävention:
* Überwachen Sie Ihren Hund am Strand oder in sandigen Gebieten.
* Stellen Sie Ihren Hund sicheres Spielzeug und Leckereien zur Verfügung, um sie unterhalten zu halten.
* Lehren Sie Ihrem Hund einen Befehl "Leave It", um ihn davon abzuhalten, Sand zu essen.
Denken Sie daran: Wenn Ihr Hund Anzeichen von Bedrängnis zeigt, wenden Sie sich nicht sofort an Ihren Tierarzt.