Es ist jedoch wichtig zu beachten , einschließlich:
* Rasse: Kleinere Rassen und Welpen sind anfälliger für Unterkühlung.
* Alter: Ältere Hunde und sehr junge Welpen sind anfälliger.
* Gesamtgesundheit: Hunde mit bereits bestehenden Gesundheitszuständen sind möglicherweise anfälliger für Unterkühlung.
* Umgebungsfaktoren: Kaltes Wetter, feuchte Bedingungen und Entwürfe können zu Unterkühlung beitragen.
Anzeichen von Unterkühlung bei Hunden können einschließen:
* Zittern
* Lethargie
* Schwäche
* Langsame Herzfrequenz
* Schwierigkeiten beim Atmen
* Blasse Zahnfleisch
* Koordinierungsverlust
* Bewusstlosigkeit
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund behindert ist, ist es entscheidend, sofort Tierarzt aufzusuchen. Ein Tierarzt kann den Zustand Ihres Hundes bewerten und eine angemessene Behandlung anbieten, z. B. die Erwärmung des Hundes allmählich und unterstützende Versorgung.
Hier sind einige Dinge, die Sie zu Hause tun können, während Sie auf Tierhilfe warten:
* Wickeln Sie Ihren Hund in Decken oder Handtücher.
* Platzieren Sie sie in einen warmen Raum.
* Bieten Sie warmes Wasser zum Trinken an (wenn sie bei Bewusstsein sind).
* Verwenden Sie keine Heizkissen oder Warmwasserflaschen direkt auf der Haut Ihres Hundes, da dies Verbrennungen verursachen kann.
Hypothermie verhindern:
* Bieten Sie bei kaltem Wetter ausreichend Schutz und Bettwäsche.
* Begrenzen Sie die Außenzeit bei kalten und nassen Bedingungen.
* Ziehen Sie Ihren Hund bei Bedarf in einen Mantel oder einen Pullover an.
* Vermeiden Sie es, Hunde bei Fahrzeugen bei kaltem Wetter zu lassen.
Denken Sie daran, dass frühzeitige Interventionen bei Unterkühlung der Schlüssel sind. Wenn Sie sich Sorgen um die Temperatur Ihres Hundes machen, wenden Sie sich nicht an Ihren Tierarzt.