* tief schlafen: Genau wie Menschen können Hunde verschiedene Schlafstadien betreten, und ein tiefer Schlaf beinhaltet oft schwereres Atmen.
* heiß oder trainiert: Wenn sie aktiv waren oder es warm ist, können sie schwerer atmen, um ihre Körpertemperatur zu regulieren.
* Große Rasse: Größere Rassen haben tendenziell tiefere Truhen und Lungen, was zu spürbareren Atemmustern führen kann.
* Brachycephalic Rassen: Diese Rassen (wie Bulldogs und Mops) haben oft eine kurze Mündung und flache Gesichter, was auch beim Wachen Atemschwierigkeiten verursachen kann.
Wann machen Sie sich Sorgen:
Während das schwere Atmen im Schlaf normalerweise normal ist, ist es wichtig, nach Anzeichen von Not zu achten:
* Atembewegung von offenem Mund: Wenn Ihr Hund auch dann durch den Mund atmet, wenn er nicht heiß ist oder trainiert, kann dies ein Zeichen für ein Problem sein.
* Schnarchen: Lautes Schnarchen oder Keuchen kann an Atemschwierigkeiten hinweisen.
* Husten oder Knebeln: Dies könnten Anzeichen für eine Atemwegsobstruktion sein.
* Unruhe: Wenn Ihr Hund unruhig, ängstlich erscheint oder sich nicht niederlassen kann, könnte dies ein Zeichen von Beschwerden sein.
Wenn Sie eines dieser Zeichen bemerken, konsultieren Sie am besten Ihren Tierarzt, um alle zugrunde liegenden Erkrankungen auszuschließen.
Letztendlich ist es wichtig, die üblichen Schlafgewohnheiten und Atemmuster Ihres Hundes zu kennen. Wenn Sie plötzliche oder drastische Änderungen bemerken, ist es immer eine gute Idee, tierärztliche Ratschläge zu suchen.