Ihr 1 -jähriger Hund hat die Nacht in einer Kiste für 3 Monate in den letzten 4 Nächten geschlafen, in denen sie um 4 Uhr morgens ausgestiegen ist, um tagsüber nicht übermäßig zu Ideen zu gehen?

Es ist großartig, dass Ihr Hund seit 3 ​​Monaten die Nacht in ihrer Kiste geschlafen hat! Plötzliche Verhaltensänderungen können jedoch besorgniserregend sein. Hier sind einige potenzielle Gründe für die jüngsten Weckrufe Ihres Hundes und Vorschläge Ihres Hundes, wie man sie angeht:

mögliche Gründe:

* Hunger/Durst: Während Sie erwähnt haben, dass sie tagsüber nicht übermäßig geht, wird sie mitten in der Nacht möglicherweise etwas hungrig/durstig. Bieten Sie vor dem Schlafengehen ein wenig mehr Wasser an und prüfen Sie, ob das hilft.

* Blase/Darmbedarf: Obwohl sie ausgebildet ist, könnte eine leichte Änderung der Ernährung oder der Wasseraufnahme bedeuten, dass sie öfter ausgehen muss.

* Beschwerden/Schmerz: Gibt es etwas Unangenehmes in ihrer Kiste? Könnte sie einen kleinen Schmerz oder Schmerz erleben? Überprüfen Sie nach Anzeichen von Beschwerden in der Kiste.

* Trennungsangst: Obwohl sie Kiste ausgebildet war, könnte sie Angst haben, wenn Sie nicht mit ihr sind. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie ihr eine beruhigende Decke oder eine tröstliche Decke oder ein Spielzeug von Ihnen geben, und erhöhen Sie allmählich die Zeit in der Kiste tagsüber.

* Umgebungsänderungen: Hat sich in letzter Zeit etwas in ihrer Umgebung verändert? Neue Geräusche, Gerüche oder eine Änderung der Routine könnten ihren Schlaf beeinflussen.

* Medizinische Probleme: Obwohl weniger wahrscheinlich, könnte eine Änderung ihres Schlafmusters ein Zeichen für ein medizinisches Problem sein. Wenn das Problem bestehen bleibt, ist es am besten, Ihren Tierarzt zu konsultieren.

Was tun:

1. medizinische Probleme ausschließen: Planen Sie einen Tierarztbesuch, um alle medizinischen Probleme auszuschließen.

2. Beobachten und aufnehmen: Behalten Sie die Zeiten, die sie bellt/jammert, und alle anderen verwandten Ereignisse (z. B. Essen, Trinken).

3. Konsistenz ist Schlüssel: Halten Sie sich an eine normale Schlafenszeit und stellen Sie sicher, dass die Kiste komfortabel und sicher ist.

4. Hunger/Durst beseitigen: Bieten Sie vor dem Schlafengehen ein wenig mehr Wasser an.

5. Nachttöpfchen -Pausen: Überlegen Sie, ob Sie sie für ein paar Nächte gegen 3:30 Uhr nach Töpfchen bringen, um zu sehen, ob dies das Problem löst.

6. Desensibilisierung: Wenn Trennungsangst ein Problem darstellt, erhöhen Sie allmählich die Zeit, die sie tagsüber in der Kiste verbringt. Beginnen Sie mit kurzen Perioden und belohnen Sie sie für ruhiges Verhalten.

7. Komfortobjekte: Stellen Sie eine gemütliche Decke, ein ausgestopftes Tier oder ihr Lieblingsspielzeug zur Verfügung, um sich sicher zu fühlen.

8. Weißes Rauschen: Eine weiche Lüfter- oder weiße Rauschmaschine kann dazu beitragen, ablenkende Geräusche auszubilden und eine beruhigende Umgebung zu schaffen.

9. Ignorieren Sie das Jammern/Bellen: So verlockend es auch sein mag, versuchen Sie, ihr anfängliches Jammern/Bellen zu ignorieren. Wenn sie nach ein paar Minuten weitergeht, können Sie sie kurz nach Töpfchen bringen, aber ohne Interaktion wieder ins Bett gehen.

Wichtiger Hinweis:

Es ist wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, wenn sich das Schlafmuster Ihres Hundes erheblich ändert, insbesondere wenn Sie andere ungewöhnliche Symptome wie verminderter Appetit, Lethargie oder Erbrechen bemerken. Sie können helfen, alle zugrunde liegenden Erkrankungen auszuschließen.