Hypoglykämie (niedriger Blutzucker)
Diabetische Hunde sind anfällig für Hypoglykämie, was auftritt, wenn ihr Blutzuckerspiegel zu niedrig sinkt. Keuchen kann ein frühes Zeichen einer Hypoglykämie sein. Überwachen Sie den Blutzuckerspiegel Ihres Hundes regelmäßig und wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um eine geeignete Insulin -Dosierung und den Fütterungsplan zu erhalten, um eine Hypoglykämie zu verhindern.
Hyperglykämie (hoher Blutzucker)
Andererseits kann übermäßiges Keuchen auch eine Hyperglykämie anzeigen, wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch ist. Dies kann passieren, wenn die Insulindosis nicht ausreichend ist oder der Hund mehr Nahrung als empfohlen verbraucht hat. Eine langfristige Hyperglykämie kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen, daher ist eine schnelle Aufmerksamkeit der tierärztlichen Aufmerksamkeit von wesentlicher Bedeutung.
Schmerz oder Beschwerden
Wenn Ihr Hund Schmerzen oder Beschwerden hat, kann dies verschiedene Anzeichen aufweisen, einschließlich Keuchen. Suchen Sie nach anderen Symptomen, wie zum Beispiel ein Hinken, Änderungen des Appetits oder die Vermeidung bestimmter Aktivitäten, und wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um eine ordnungsgemäße Diagnose und Behandlung zu erhalten.
Stress oder Angst
Stress oder Angst können auch bei Hunden keuchen. Berücksichtigen Sie die jüngsten Änderungen in der Umgebung, Routine oder Interaktionen Ihres Hundes oder Interaktionen mit Menschen und anderen Tieren, die Stress auslösen könnten. Die Bereitstellung einer ruhigen und komfortablen Wohnumgebung kann dazu beitragen, stressbedingte Keuge zu verringern.
Atemprobleme
Keuchen kann manchmal ein Zeichen für Atemprobleme sein. Wenn Ihr Hund Schwierigkeiten beim Atmen hat, beim Atmen Geräusche macht oder eine schnelle Atemrate hat (in Ruhe über 30 Atemzüge pro Minute), ist es wichtig, Ihren Tierarzt für eine Bewertung zu sehen.
Da Ihr Hund diabetisch ist und Insulin einnimmt, ist es wichtig, Ihren Tierarzt über signifikante Verhaltensänderungen, einschließlich längerer Keuchen, zu konsultieren. Sie können die erforderlichen Tests wie Blutzuckerüberwachung, körperliche Untersuchungen und diagnostische Bildgebung (falls erforderlich) durchführen, um die zugrunde liegende Ursache zu bestimmen und eine angemessene Behandlung zu liefern.
Bis Sie mit Ihrem Tierarzt sprechen können, überwachen Sie das Verhalten Ihres Hundes und den Blutzuckerspiegel (falls Sie über ein Home -Glukose -Überwachungssystem verfügen) und bieten Süßwasser an, um Dehydration zu verhindern.