1. Prävention und Management:
* Überwachung: Halten Sie Ihren Hund an der Leine oder in einem eingezäunten Bereich, in dem Sie sie sehen können. Dies ist entscheidend, insbesondere in Gebieten, in denen tote Tiere wahrscheinlich gefunden werden.
* Abholung: Seien Sie wachsam, wenn Sie alle toten Tiere aufnehmen, denen Sie auf Spaziergänge begegnen. Wenn Sie etwas finden, von dem Ihr Hund angezogen wird, entfernen Sie es aus dem Bereich.
* Zaun deinen Hof: Wenn Ihr Garten nicht eingezäunt ist, hat Ihr Hund mehr Möglichkeiten, Dinge zu finden, die Sie eindringen können.
* Duftabweichung: Erwägen Sie, Produkte wie "No-Roll" oder andere Geruchs Abschreckungsmittel zu verwenden, um Hunde davon abzuhalten, unangenehme Dinge zu rollen.
2. Training:
* "Leave It" -Befehl: Bringen Sie Ihrem Hund einen starken Befehl "Leave It" bei. Üben Sie es mit Leckereien, Spielzeug und möglicherweise sogar kleinen, sicheren Objekten mit starken Düften. Dieser Befehl ist wichtig, um zu verhindern, dass Ihr Hund mit toten Dingen interagiert.
* Ablenkung und positive Verstärkung: Wenn Sie sehen, wie sich Ihr Hund einem toten Tier nähert, benutze ein starkes "Lass es!" Befehl gefolgt von einem hochwertigen Genuss oder Spielzeug als Ablenkung. Belohnen Sie stark, weil sie wegbleiben.
* "DROP IT" -Befehl: Wenn Ihr Hund einem toten Tier nahe kommt, lehren Sie einen "Drop It" -Band, damit sie den Gegenstand freigeben. Dies könnte nützlich sein, wenn sie ein Stück des toten Tieres aufnehmen.
* Sozialisation: Setzen Sie Ihren Hund verschiedenen Düften und Objekten in einer kontrollierten Umgebung aus. Dies kann ihnen helfen, weniger empfindlich gegenüber starken Gerüchen zu werden und weniger wahrscheinlich in sie zu rollen.
Wichtige Überlegungen:
* Sicherheit: Tote Tiere können Krankheiten tragen, daher ist es wichtig, Ihren Hund von ihnen fernzuhalten. Waschen Sie Ihre Hände gründlich, nachdem Sie mit einem toten Tier interagieren.
* Tierarztberatung: Wenn Ihr Hund eine starke Besessenheit hat, tote Dinge zu rollen, sollten Sie einen Tierarzt oder zertifizierten Hundetrainer beraten. Möglicherweise können sie spezifischere Beratung anbieten oder zugrunde liegende Verhaltensprobleme angehen.
Denken Sie daran: Geduld und Konsistenz sind der Schlüssel zum Training Ihres Hundes. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn es Zeit braucht, bis sie lernen. Seien Sie geduldig, verwenden Sie eine positive Verstärkung und genießen Sie Ihre Zeit mit Ihrem pelzigen Freund!