* Kupferwiderstand: Kupfer ist ein relativ korrosionsbeständiges Metall. Es bildet eine Schutzoxidschicht, die die weitere Korrosion behindert.
* Urinverdünnung: Der Hundurin wird normalerweise mit Wasser verdünnt, wodurch der Säuregehalt und die Korrosivität verringert werden.
* Rohrstärke: Kupferrohre sind im Allgemeinen dick genug, um geringfügigen korrosiven Effekten standzuhalten.
Es gibt jedoch einige indirekte Möglichkeiten, wie Hundurin zu Kupferrohrproblemen beitragen kann:
* undichte Rohre: Wenn bereits ein Rohr austritt, kann der Hundurin in das Leck eindringen und Korrosion im beschädigten Bereich fördern.
* stehendes Wasser: Wenn Urinpools in der Nähe von Rohren, kann dies zu einer Umgebung führen, die dem mikrobiellen Wachstum förderlich ist. Dies kann zu einer Biokorrosion führen, die das Rohr im Laufe der Zeit beschädigen kann.
Insgesamt ist das Risiko von Hundeurinkupferkupfrohren niedrig. Es ist jedoch eine gute Praxis zu:
* Überläufe sofort aufräumen: Dies minimiert die Kontaktzeit zwischen Urin und Rohren.
* gute Hygiene beibehalten: Halten Sie den Bereich um die Rohre sauber und trocken, um Feuchtigkeitsanbaus zu vermeiden.
* Pipes regelmäßig inspizieren: Überprüfen Sie nach Anzeichen von Lecks oder Korrosion.
Wenn Sie sich Sorgen über mögliche Schäden machen, ist es immer eine gute Idee, einen Klempner zu konsultieren.