1. Hangfettgehalt:Butter enthält einen hohen Prozentsatz an Fett. Das Konsum von übermäßigem Fett kann bei Hunden zu Gewichtszunahme, Fettleibigkeit und Pankreatitis führen. Pankreatitis ist eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die die Entzündung der Bauchspeicheldrüse betrifft.
2. Verdauungsprobleme:Einige Hunde können laktoser intolerant sein, was bedeutet, dass sie Schwierigkeiten haben, den in Butter gefundenen Milchzucker (Laktose) zu verdauen. Laktoseunverträglichkeit kann zu Verdauungsstörungen führen, einschließlich Durchfall und Erbrechen.
3.. Vitamin A -Toxizität:Butter ist reich an Vitamin A. Während Vitamin A für Hunde in geeigneten Mengen wesentlich ist, kann der Verzehr von übermäßigen Mengen zu einer Toxizität von Vitamin A führen, die schwere gesundheitliche Folgen wie Gelenkprobleme, Knochenabnormalitäten und Organschäden haben kann.
4. Gesättigtes Fett:Butter enthält einen hohen Gehalt an gesättigtem Fett, was zu Gesundheitsproblemen wie kardiovaskulären Problemen und erhöhten Cholesterinspiegeln beitragen kann.
5. Salz hinzugefügt:Viele kommerzielle Buttersorten enthalten zugesetztes Salz, das für Hunde schädlich sein kann. Eine hohe Salzaufnahme kann bei Hunden Dehydration und Elektrolytstörungen verursachen und die zugrunde liegenden Erkrankungen wie Herzerkrankungen und Nierenerkrankungen verschlimmern.
6. Individuelle Empfindlichkeit:Einige Hunde können empfindlicher gegenüber Milchprodukten reagieren als andere. Wenn Ihr Hund Allergien oder Empfindlichkeiten bekannte, ist es am besten, ihnen Butter zu geben.
7. Ungeeignetes Ernährungsprofil:Die Ernährungszusammensetzung der Butter entspricht nicht gut mit den Ernährungsbedürfnissen eines Hundes. Hunde sollten hauptsächlich eine Diät konsumieren, die reich an Eiweiß und ausgewogenen Spiegeln an essentiellen Vitaminen und Mineralien ist. Butter liefert vernachlässigbare Mengen dieser entscheidenden Nährstoffe.
Wenn Sie darüber nachdenken, Ihre Hundebutter zu geben, wenden Sie sich immer zuerst an Ihren Tierarzt, insbesondere wenn Ihr Hund zugrunde liegende Erkrankungen hat. Wenn Ihr Tierarzt die Startmaßen angibt, verwenden Sie ungesalzene Butter in sehr kleinen Mengen und nur gelegentlich als besondere Belohnung.