Natürliche Raubtiere:
* größerer Fisch: Dies ist die häufigste Bedrohung, da größere Fische aktiv kleinere Arten jagen. Beispiele sind Haie, Thunfisch, Barrakuda und sogar einige große Süßwasserfische wie Hecht und Wels.
* Vögel: Viele Vögel jagen Fische, insbesondere diejenigen, die die Oberfläche tauchen oder überfliegen können. Beispiele sind Reiher, Adler, Königsfische und Pelikane.
* Marine Säugetiere: Dichtungen, Delfine, Wale und Schweinswale ernähren sich von Fischen.
* Reptilien: Meeresschildkröten, Krokodile und einige Schlangen sind dafür bekannt, Fische zu essen.
* Wirbellose: Einige Wirbellose, wie große Tintenfisch und Oktopus, sind Raubtiere von Fischen.
Umweltbedrohungen:
* Verschmutzung: Die Wasserverschmutzung durch industrielle Abfälle, Landwirtschaft und Abwasser kann die Gesundheit der Fische beeinträchtigen und sogar töten.
* Lebensraumverlust und -abbau: Der Verlust natürlicher Lebensräume wie Korallenriffe, Mangroven und Feuchtgebieten aufgrund menschlicher Aktivitäten wie der Küstenentwicklung und Baggergutgänge lässt Fische mit weniger Orten zum Leben und Züchten zurückgelassen.
* Klimawandel: Steigende Wassertemperaturen, Ansäuern und extreme Wetterereignisse können sich negativ auf die Fischpopulationen auswirken.
* Überfischung: Das Fischen bei nicht nachhaltigen Preisen kann die Fischbestände erschöpfen, was es für die Erholung der Bevölkerung schwer macht.
Andere:
* Krankheit und Parasiten: Fische können anfällig für Krankheiten und Parasiten sein, die sie schwächen und anfälliger für Raubtiere machen.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern:
* Die spezifischen Feinde, die ein Fisch ausgesetzt ist, hängen von seiner Art, seiner Lage und der Umgebung ab.
* Das Gleichgewicht von Raubtier und Beute in Ökosystemen ist komplex und miteinander verbunden.
* Menschliche Aktivitäten haben einen erheblichen Einfluss auf die Fischpopulationen und ihr Überleben.
Das Verständnis der Bedrohungen, mit denen Fische ausgesetzt sind, hilft uns, ihre Verwundbarkeit zu schätzen, und betont die Notwendigkeit, diese wichtigen Mitglieder des aquatischen Ökosystems zu schützen.