* Brechung: Das Wasser im Tank wirkt wie eine riesige Lupe und biegt die leichten Strahlen, während sie durch sie gehen. Dies erzeugt ein verzerrtes Bild der Tasse unten, sodass sie größer und näher an der Oberfläche erscheint als tatsächlich. Dieser visuelle Trick macht es schwierig, den Penny genau zu zielen.
* Tiefe Wahrnehmung: Unser Gehirn ist nicht großartig, um Entfernungen unter Wasser zu beurteilen. Die refraktiven Eigenschaften des Wassers spielen erneut eine Rolle, was es schwieriger macht, zu messen, wie weit der Becher von der Oberfläche entfernt ist und wie viel Kraft sie verwenden muss.
* Wasserwiderstand: Der Penny muss durch ein Medium (Wasser) reisen, das viel dichter ist als Luft. Dies schafft Widerstand, verlangsamt den Abstieg des Pennys und macht es schwierig, seine Flugbahn genau vorherzusagen.
* schwankendes Wasser: Auch wenn das Wasser noch erscheint, bewegt es sich wahrscheinlich leicht. Diese Bewegung kann den Weg des Penny stören und es noch schwieriger machen, das Ziel zu erreichen.
Im Wesentlichen macht die Kombination von visuellen Verzerrungen, Herausforderungen der Tiefe, Wasserbeständigkeit und potenzieller Wasserbewegung einen Penny in eine kleine Tasse am Boden eines großen Fischtanks zu einer überraschend schwierigen Aufgabe.