Hier ist eine Aufschlüsselung ihrer Aktion und Auswirkungen:
wie sie funktionieren:
* Unterdrückung der Schleimproduktion: Antikatarrhals blockieren oft die Wirkung von Chemikalien, die die Schleimproduktion stimulieren. Dies kann abhängig von den spezifischen Medikamenten durch verschiedene Mechanismen erreicht werden.
* die Schleimhäute austrocknen: Einige Antikatarrhals wirken durch Trocknen der Auskleidung des Atemwegs, machen sie weniger feucht und reduzieren daher die Schleimproduktion.
Arten von Antikatarrhals:
* Antihistaminika: Diese Medikamente blockieren die Wirkung von Histamin, einer Chemikalie, die an allergischen Reaktionen beteiligt ist, die die Schleimproduktion auslösen können.
* Ableitungsmittel: Diese Medikamente verringern die Stauung, indem sie Blutgefäße in den Nasenpassagen einschränken, was auch zu einer Abnahme der Schleimproduktion führen kann.
* Expectorants: Die Expektoranten helfen zwar nicht streng gegen Antikatarrhals, und erleichtern es einfacher, zu husten. Dies hilft indirekt, die Gesamtmenge des vorhandenen Schleims zu verringern.
Beispiele für Antikatarrhals:
* Chlorpheniramin (Chlor-Trimeton)
* pseudoephedrine (sudafed)
* Guaifenesin (Mukinex)
Wichtige Überlegungen:
* Nebenwirkungen: Antikatarrhals können Nebenwirkungen wie trockener Mund, Schwindel und Schläfrigkeit verursachen.
* Wechselwirkungen: Sie können mit anderen Medikamenten interagieren. Daher ist es wichtig, sich vor der Einnahme an einen Gesundheitsberuf zu konsultieren.
* Verwendungsdauer: Antikatarrhals sollten im Allgemeinen ohne medizinische Aufsicht nicht über lange Zeiträume verwendet werden.
Zusammenfassend: Antikatarrhals sind Medikamente, die dazu beitragen, die Schleimproduktion im Atmungssystem zu verringern. Sie können bei der Behandlung von Erkältungen, Allergien und anderen Erkrankungen wirksam sein, die zu übermäßigem Schleim führen. Es ist jedoch wichtig, sie vorsichtig zu verwenden und einen Gesundheitsberuf für ordnungsgemäße Anleitung zu beraten.