Physiologische Anpassungen:
* Nachtaktivität: Kojoten sind hauptsächlich nachts aktiv, wenn die Temperaturen kühler sind. Dies hilft ihnen, die intensivste Hitze des Tages zu vermeiden.
* Keuchend: Wie in anderen Canids pospe Coyotes, um die Wärme durch Verdunstung zu leiten.
* Schwitzen: Sie schwitzen durch ihre Pfotenpolster, was hilft, sie abzukühlen.
* Fell: Obwohl ihr Fell sie bei kaltem Wetter isoliert, bietet es auch einen gewissen Schutz vor den Sonnenstrahlen. In heißen Klimazonen hat ihr Fell tendenziell kürzer und leichter.
Verhaltensanpassungen:
* Schatten suchen: Coyotes finden Schatten unter Bäumen, Büschen oder Felsformationen, um der direkten Sonne zu entkommen.
* in der Nähe von Wasser bleiben: Sie leben oft in der Nähe von Wasserquellen wie Flüssen, Seen oder Bächen, wodurch sie abkühlen und hydratisieren können.
* Aktivität am frühen Morgen und am späten Abend: Wenn die Temperaturen etwas kühler sind, können sie am frühen Morgen und am späten Abend für kurze Zeit aktiv sein.
* Denning: Sie können während der heißesten Teile des Tages Höhlen für Schutz verwenden, insbesondere während der Brutzeit.
Diät:
* wasserreiche Lebensmittel: Coyotes suchen nach wasserreichem Beute wie Nagetieren, Kaninchen und Insekten. Diese Lebensmittel bieten ihnen Feuchtigkeit und Nährstoffe.
Insgesamt ermöglicht die Kombination aus physiologischen und verhaltensbezogenen Anpassungen von Coyotes in heißem Klima überleben und gedeihen. Sie sind belastbare Kreaturen mit einer Vielzahl von Bewältigungsmechanismen, die ihnen helfen, sich an ihre Umgebung anzupassen.