Warum sind Füchse nachts aktiv?

Füchse sind in erster Linie crepuscular , was bedeutet, dass sie im Morgengrauen und in der Abenddämmerung am aktivsten sind. Dies ist eine natürliche Anpassung, die es ihnen ermöglicht, die besten Jagdbedingungen zu nutzen. Hier ist der Grund:

* Raubtiere vermeiden: Füchse sind Beutetiere und sind anfällig für größere Raubtiere wie Wölfe, Kojoten und Adler. Indem sie im Morgengrauen und in der Abenddämmerung aktiv sind, können sie diese Raubtiere vermeiden, die tagsüber oft aktiver sind.

* Reduzierter Wettbewerb: Andere Raubtiere und Aasfresser sind auch tagsüber aktiver, was bedeutet, dass es weniger Konkurrenz um Nahrung gibt, wenn Füchse auf der Jagd sind.

* Optimale Verfügbarkeit von Beute: Viele der Beutetiere der Füchse wie Nagetiere sind nachts auch aktiver. Auf diese Weise können Füchse eine leicht verfügbare Nahrungsquelle nutzen.

* Kühlertemperaturen: Dawn und Dämmerung liefern kühlere Temperaturen als die Hitze des Tages, was für Füchse in wärmeren Klimazonen besonders wichtig sein kann.

Während Füchse hauptsächlich krepuskulär sind, können sie nachts aktiv sein, insbesondere wenn sie Nahrung finden oder jung aufwachsen.

Es ist wichtig zu beachten , was bedeutet, dass sie nur nachts aktiv sind. Die meisten Füchse weisen jedoch ein krepuskuläres Verhalten auf.