positive Wechselwirkungen:
* Andere Spinnenaffen: Sie leben in sozialen Gruppen von 10 bis 30 Personen. Sie pflegen sich gegenseitig, spielen und kooperieren bei der Suche nach Nahrung und der Verteidigung ihres Territoriums.
* Andere Primaten: Sie können manchmal Bäume oder Futtergebiete mit anderen Affenarten teilen, insbesondere mit Heuleraffen, Kapuzineraffen und sogar Tamarinen. Dieses Koexistenz ist im Allgemeinen friedlich, obwohl Konkurrenz um Nahrung auftreten kann.
* Vögel: Einige Vögel können von der Anwesenheit von Spider Monkeys profitieren. Sie werden den Affen folgen und sich an Insekten streichen, die durch ihre Bewegung aufgewachsen sind.
* Insekten: Spinnenaffen essen eine Vielzahl von Insekten, darunter Käfer, Heuschrecken und Raupen.
neutrale Wechselwirkungen:
* Große Raubtiere: Während Spider Monkeys für große Raubtiere wie Jaguare keine Beute sind, sind sie sich ihrer Anwesenheit bewusst und vermeiden Bereiche, in denen sie möglicherweise lauern.
Negative Wechselwirkungen:
* Wettbewerb um Essen: Spinnenaffen werden mit anderen Arten um Nahrung konkurrieren, insbesondere mit Obst, was einen großen Teil ihrer Ernährung ausmacht.
* Prädation: Greifvögel wie Falken und Eulen können Spinnenaffen -Säuglinge zum Opfer bringen.
Wichtiger Hinweis: Die Interaktionen Spinnenaffen mit anderen Arten hängen stark von ihrer Umwelt und den verfügbaren Ressourcen ab. In Gebieten mit reichlich Lebensmitteln und minimaler Konkurrenz könnten ihre Interaktionen harmonischer sein. An Orten mit begrenzten Ressourcen kann der Wettbewerb um Lebensmittel und Territorium jedoch zu Konflikten führen.